Unsere ersten 5 neuen verbundenen Fuel it Sensoren sind gerade eingetroffen ….. Was für eine Veränderung, werden Sie sich fragen? Nun, unsere Sensoren haben gerade ein neues Stadium der Herstellung erreicht. Sie werden maschinell bearbeitet, und wir werden Ihnen diesen Prozess erklären. Unsere bisherigen Sensoren wurden im 3D-Druckverfahren hergestellt, was jedoch keine optimale Qualität ermöglichte. In der Bearbeitung ändert das alles und Sie werden es selbst erleben. Viel Spaß beim Lesen :)
Zerspanung, was ist das?
Das Grundprinzip der maschinellen Bearbeitung ist die Abtragung von Material. Er entsteht durch das Schneiden des Materials, aus dem das Teil besteht (in unserem Fall ein Kunststoffblock). Das Schneiden erfolgt durch die Bewegung eines Werkzeugs in Kontakt mit dem Werkstück, das in starke Rotation versetzt wird, um die gewünschten Abmessungen zu erhalten, mithilfe einer Werkzeugmaschine. Durch diese Technik erhält man Teile mit hoher Präzision.
Generell können die Formen der bearbeiteten Oberflächen eben oder rotationssymmetrisch sein. Die wichtigsten Bearbeitungen sind Fräsen (ebene Flächen) und Drehen (rotationssymmetrische Flächen). Für unseren Sensor wurde natürlich das Drehen ausgeführt.
Die maschinelle Bearbeitung kann auf viele Materialien angewendet werden, z. B.: Stahl, Aluminium, Messing, Edelstahl, Titan, Kunststoff und viele andere Materialien.
Unser Sensor aus dem 3D-Drucker
Unser maschinell hergestellter Sensor
(Mit der Bearbeitungstechnik ist die Gravur nicht möglich, das Logo erscheint also nicht!)
Auch eine Änderung der Gewindesteigung
Sensor im 3D-Druck
Sensor in der Bearbeitung
Das Video unseres bei der Bearbeitung entstandenen Sensors
Schlussfolgerung
Wie Sie sehen konnten, hat sich die Qualität unserer Sensoren stark verbessert! Und wir sind mehr als zufrieden damit! Unser nächster Schritt? Daraus 100 machen. dann noch mehr mit Ihrer Unterstützung.
Wir hoffen, dass Ihnen bei dieser Nachricht warm ums Herz wird,
Bleiben Sie warm!
Das Fuel it-Team :)